November 2021 - Christian Runkel

Coaching und Karriere: Meine innere Stimme hat immer recht! 📣

Coaching und Karriere: Meine innere Stimme hat immer recht! 📣

So ging es mir bei vielen Entscheidungen. Im Nachhinein stellte ich früher häufig fest, dass es besser gewesen wäre auf mein Bauchgefühl, meine innere Stimme, zu hören.

Als ich dies verstanden hatte, war dies gleichzeitig ein Meilenstein in Richtung Selbstbestimmung meiner beruflichen Laufbahn. Der Grund dafür:

🟢 Eine selbstbestimmte Karriere ist das Fundament für die eigene Zufriedenheit im Job!

Selbstbestimmtes Handeln bedeutet, frei und ohne Beeinflussung von anderen über die Planung und Gestaltung seiner beruflichen Laufbahn zu entscheiden und dabei seine persönlichen Ziele immer im Blick zu haben.

Doch wie immer im Leben gilt auch hier:
Um das Berufsleben so zu führen, wie man es für richtig erachtet, muss man an sich arbeiten.

Um den für einen selbst passenden beruflichen Weg gestalten zu können setzt voraus, sich der eigenen Persönlichkeit, der eigenen Identität und den dazu passenden Rahmenbedingungen und Zielen bewusst zu werden.

In der Umsetzung, also auf dem Weg zur Selbstbestimmung war es für mich immer wieder notwendig die eigene Komfortzone zu verlassen, denn

🟢 wem Selbstbestimmung wichtig ist, der darf nicht konfliktscheu sein. Man muss dann auch mal Grenzen setzen können.

Wer es immer anderen recht machen will, das macht, was er glaubt von ihm erwartet wird, Konflikten und Widerständen ausweicht, wird seine Selbstbestimmung nie erreichen.

❌ Wie wichtig ist dir eine selbstbestimmte Karriere?

👉 Lass uns gerne darüber sprechen, wie dein Weg zur selbstbestimmten Karriere aussehen kann. Schreib mir eine Nachricht oder sichere dir HIER dein persönliches Karriere-Orientierungsgespräch.

Coaching und Karriere: 2 Beispiele, warum Führungskräfte zeigen müssen, was in Ihnen steckt

Coaching und Karriere: 2 Beispiele, warum Führungskräfte zeigen müssen, was in Ihnen steckt

Ein Mentee, nennen wir ihn Frank, erzählte mir im Karriere-Orientierungsgespräch, dass er sich in der beruflichen Neuorientierung befindet, die zahlreichen Bewerbungen jedoch nicht zum Erfolg geführt haben. Er habe das Gefühl, die Unternehmen verstehen nicht, was er alles schon gemacht hat und wo seine Stärken liegen. Das Problem war an zwei Kernfaktoren festzumachen:

Er kannte zwar einige Aspekte seiner Persönlichkeit und seines Marken-Kerns, war aber nicht in der Lage diese in eine klare Positionierung und Botschaft zu verpacken. Seine Story war genauso unklar wie die Wahrnehmung seiner Career Brand.

Diese Unklarheit führte dazu, dass er sich für die falschen Positionen beworben hatte. Positionen, die zwar seinen bisherigen Aufgabenbereichen, seinen Funktionen passten, aber nicht zu seiner Karriere-Story geschweige denn seiner Career Brand.
Zusammengefasst, er hat es versäumt sich vorab darüber Gedanken zu machen, wie er denn als Führungskraft und Persönlichkeit wahrgenommen werden will.

Ein weiterer Mentee, nennen wir ihn Wolfgang. Wolfgang ist seit mehr als 15 Jahren Führungskraft in der Logistik. Er hat die Option dort im nächsten Schritt in die Geschäftsführung aufzurücken. Dazu müssen seine Erfolge und Kern-Kompetenzen als Führungskraft jedoch bei den Entscheidungsträgern noch klarer wahrgenommen werden.
Gemeinsam entwickeln wir die Komponenten seiner Leadership Brand. Mit einem Stakeholder orientierten Leadership Ansatz erzielt er die gewünschte Aufmerksamkeit und Wahrnehmung. Nach 12 Monaten hat er sein Ziel erreicht – er wird zum Geschäftsführer ernannt.

🟢 Die Beispiele machen deutlich:
Führungskräfte aus Logistik, Intralogistik und Supply Chain brauchen ein ganz anderes Eigenmarketing für Ihre Karriereentwicklung, als ein Personal Branding oder Expert Branding Ansatz bieten kann.

👉 Wie man eine Career & Leadership Brand mit seiner Logistik Expertise und Erfahrung gestaltet, darum geht es in der neuen Podcast Episode #36. Jetzt HIER anhören.

Coaching und Karriere: „Was soll mein Arbeitgeber von mir denken?“

Coaching und Karriere: „Was soll mein Arbeitgeber von mir denken?“

Dies ist eine der Fragen, die ich immer wieder von Mitarbeitern und Führungskräften im Angestelltenverhältnis gestellt bekomme, wenn es darum geht, nicht nur ein Profil auf LinkedIn zu haben, sondern aktiv in Erscheinung zu treten.

Aber auch Hinweise wie, Beiträge zu schreiben ist doch nur etwas für Unternehmen und deren Unternehmensseiten.
Oder auch das Argument, mein Arbeitgeber möchte nicht, dass ich öffentlich sichtbar bin und andere eventuell noch meine Expertise sehen, höre ich immer wieder mal. Der Fachkräftemangel lässt grüßen, oder wie sonst soll man dies verstehen.

Wer LinkedIn zur Entwicklung der eigenen Sichtbarkeit und Wahrnehmung der fachlichen- oder Führungs-Expertise nutzen möchte, sollte sich davon nicht abschrecken lassen.

Arbeitgeber greifen gerne im Recruiting auf Profile in Sozial-Media-Kanälen zurück, um sich vorab über potenzielle Kandidaten zu informieren. Warum zum Teil die gleichen Arbeitgeber skeptisch auf die Online-Aktivitäten der eigenen Mitarbeiter schauen bleibt deren Geheimnis.

Die Angst vor Arbeitgeber Sanktionen bei zu viel Aktivitäten auf LinkedIn kommt jedoch immer wieder hoch.

👉 Unbegründet!

Wer im Namen seines eigenen Profils unterwegs ist, muss sich nicht vor seinem Arbeitgeber nicht verstecken.

Natürlich sollte man keine negativen Beiträge in Verbindung mit seinem Arbeitgeber veröffentlichen. Auch ein „OPEN TO WORK“ um das Profilbild ist in einem ungekündigten Arbeitsverhältnis nicht unbedingt ratsam.

Wenn es um die Darstellung der eigenen beruflichen Erfahrungen, des beruflichen Alltags, der eigenen Expertise und Leidenschaft für den Job geht, haben meine Mentees nur positive Erfahrungen gemacht. Wem es gelingt auch noch Fachbereiche beim Arbeitgeber, wie PR oder Marketing, einzubinden, wird doppelt erfolgreich sein.

Coaching und Karriere: Entwickle dein Durchhaltevermögen

Coaching und Karriere: Entwickle dein Durchhaltevermögen

Gehst Du manchmal total genervt und gestresst – nach einem langen Tag – in den Feierabend. Du fühlst dich müde und kaputt.

Dein innerer Schweinehund flüstert dir leise ins Ohr:

Du wirst deine Ziele dieses Jahr sowieso nicht mehr erreichen.  Es gibt zu viele Leute in deinem Arbeitsumfeld, die dich blockieren, die einfach nicht kapieren wollen, dass dein Weg und deine Vorgehensweise der richtige Weg sind.

Schmeiß hin – suche dir eine neue Herausforderung bei einem passenden Unternehmen! Lautet die Abschlussbotschaft.

Nun sitzt du da – auf deinem Sofa. Schon geht das Gedanken-Karussell weiter: Soll ich wirklich aufgeben? Wie soll mein weiterer beruflicher Weg aussehen? Welche Möglichkeiten gibt es denn und was passt zur mir?

Aber eins ist klar – so geht es nicht weiter. Und schon besteigst Du das Hamsterrad der Unzufriedenheit.

Und wieder hat der innere Schweinehund gesiegt…

Was ist denn jetzt mit dem Durchhaltevermögen?

Viele entscheiden sich für den Weg des geringsten Widerstands, statt mit Geduld, Ausdauer und Beharrlichkeit fokussiert ihr eigentliches Ziel im Auge zu behalten.

Wenn wir ehrlich sind, dann sagt uns unser Bauchgefühl:

Etwas mehr Disziplin und Durchhaltewillen würden uns besser tun. Zufriedener wären wir letztendlich sowieso.

Wie Du mit Geduld, Ausdauer und Beharrlichkeit deine Zufriedenheit im Job steigerst darum geht es in der brandneuen Podcast Episode. Diese hörst Du HIER oder bei allen gängigen Streaming Anbietern.