Employer Branding Archive - Seite 5 von 7 - Christian Runkel

Sicherlich kennst Du die Aussage von Ovid „Aller Anfang ist schwer!“ Das gilt auch für den Start in ein neues Projekt. Wer kennt das nicht aus eigener Erfahrung. Wie bei jedem Unternehmensprojekt trägt die Qualität des Projektmanagements entscheidend zum Gelingen eines Projektes bei. Da machen Employer Branding Projekte keine Ausnahme, unabhängig davon, ob diese erstmalig an den Start gehen, oder neu aufgesetzt haben. Auch mit der Vorerfahrung ist ein professionelles Projektmanagement unabdingbar für den Erfolg.

Der 5-Schritte Leitfaden für erfolgreiches Employer Branding Projektmanagement

In dieser Episode gebe ich Dir einen 5- Schritte Leitfaden an die Hand, mit dem es gelingt ein Employer Branding Projekt erfolgreich ins Leben zu rufen und zu gestalten. Dabei werde ich eine Struktur und Vorgehensweise aufzeigen, die sich in der Praxis bereits vielfach bewährt hat.

Wie bereits im letzten Blog-Beitrag angekündigt, werde ich die jeweiligen Schritte an Hand eines Fallbeispiels verdeutlichen. So wird der Leitfaden praxisnah und anschaulich.

Mitte September 2019 startete nach intensiver Vorbereitungszeit ein Strategie-Workshop zur Gestaltung und Positionierung der Arbeitgebermarke für die deutsche Landesorganisation eines spanischen Unternehmens. Als Ort wurde hierzu ein grandioses Hotel in der Altstadt von Palma von unserem Klienten ausgewählt. Alle Teilnehmer haben sich während der zwei Tage intensiver Arbeit nicht nur sehr wohl gefühlt, sondern es wurden auch konkrete Ergebnisse erzielt. Darauf aufbauend wurden die nächsten Schritte in Richtung Umsetzung konkret festgelegt.

Der zündende Funke für diese Episode ging von einem Blogartikel aus, den ich kürzlich gelesen habe, und zwar in einem doch recht bekannten Personaler Blog. Dieser Blogartikel trug die Überschrift „10 Beispiele für schlechtes Employer Branding“.

Natürlich ist das zunächst mal eine sehr reißerische Überschrift, was aber auch nicht unbedingt verwerflich ist, denn man will ja erst einmal Aufmerksamkeit erreichen. Doch als ich dann diesen Artikel gelesen habe, fragte ich mich, was sind die Erkenntnisse daraus. Bewegen wir uns jetzt im Thema Employer Branding, wo in der Zwischenzeit offensichtlich jeder weiß wie es geht und viele „Experten“ glauben die Standard-Einheitslösung entdeckt zu haben, in einer solchen Diskussionskultur.

Aus meiner Sicht und meiner persönlichen Erfahrung sage ich einfach, es gibt kein schlechtes Employer Branding. Es gibt nur Employer Branding Projekte, die ihre Ziele nicht erreichen, und andere, die ihre Ziele im ersten Schritt noch nicht erreichen, was aber nachvollziehbar und nicht schändlich sein muss. Schlecht ist Employer Branding erst dann, wenn die Verantwortlichen keine Lehren, Erkenntnisse und Rückschlüsse daraus ziehen, warum sie nicht erfolgreich sind.

Wenn wir uns darüber im Klaren sind, dass Employer Branding vielfach mit Kampagnen, Kommunikation und Produktplatzierung aus dem Marketing vergleichbar ist, und wir mal den Blick über den Tellerrand werfen, dann erkennen wir doch relativ schnell, dass gerade in diesem Bereich viele Aktivitäten aus Versuch und Irrtum bestehen. Wenn eine Kampagne zum Start nicht gleich den richtigen Erfolg bringt, den man sich erhofft hat, dann muss diese Kampagne nicht zwangsläufig schlecht sein. Nehmen wir nur mal das AB-Testing, welches wir aus dem Digital-Marketing kennen. Es ist ganz normal verschiedene Wege auszuprobieren. Entscheidend ist, die notwendigen Schlüsse daraus zu ziehen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.

Welche Stolpersteine, aus meiner Beratungs- und Mentoring-Erfahrung, bei Employer Branding Projekten am häufigsten auftreten, aber dennoch vermeidbar sind, darauf gehe ich in dieser Podcast Episode ein.

Ich wünsche viel Spaß beim Hören und zahlreiche neue Inspirationen.

#BeBranded, denn Ihre Marke macht den Unterschied!

Ihr Christian Runkel

Ziele definieren+Ziele erreichen=Erfolg | Ist diese Formel wirklich so einfach?

Wusstest Du schon, dass Du hast es selbst in der Hand hat, ob dein Employer Branding Prozess erfolgreich ist oder nicht.

Nein? Dann möchte ich Dir in dieser Episode zeigen, wie Du mit den passenden Zielen, die Du unbedingt selbst bestimmen solltest, erfolgreich wirst, um deine attraktive Arbeitgebermarke auf den Weg zu bringen.

Es stellt sich doch die Frage, was sind denn die richtigen Ziele?
Diese Frage beantworte ich in dieser Episode und beleuchte sowohl qualitative, als auch quantitative Faktoren zur Zieldefinition. Bei der Messung der Ziele geht es im Wesentlichen um:

• Mitarbeiterbindung
• den Identifikationsgrad
• die Akzeptanz bei den Mitarbeitern
• die Wahrnehmung und Konsistenz der Botschaften
• den Differenzierungsgrad
• Glaubwürdigkeit und Authentizität

Wenn Du jetzt erfahren möchtest, wie Du ganz konkret deine Ziele und deinen Erfolg selbst steuern kannst, dann möchte ich Dir folgendes Angebot unterbreiten:

Bewirb Dich jetzt für ein kostenloses Orientierungs- und Strategiegespräch. Über diese Webseite suchst Du dir deinen persönlichen Gesprächstermin aus. Gemeinsam schauen wir, wie ich Dir dabei helfen kann deine Ziele zu erreichen und deine Umsetzungskompetenz zu stärken. Wir erarbeiten einen Schritt für Schritt Plan für deinen Erfolg.

#BeBranded – ich wünsche Dir zahlreiche Erkenntnisse und Inspirationen.

Es gibt keinen Fachkräftemangel – es gibt nur wenig bekannte oder wenig attraktive Arbeitgeber oder unattraktive Jobs